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Feindbild Mutterglück

Warum Muttersein und Emanzipation kein Widerspruch ist
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schmelcher, Antje
Verfasserangabe: Antje Schmelcher
Jahr: 2014
Verlag: Wiesbaden, Orell Füssli
Mediengruppe: Sachbuch

Exemplare

ZweigstelleSignaturMediengruppeBarcodeStandort 2
Zweigstelle: Ober-Olm, ÖB Signatur: Gcq 1 SCHM Mediengruppe: Sachbuch Barcode: 75933408 Standort 2:

Inhalt

Wer Kanzlerin Merkel kränken will, nennt sie „Mutti“. Kein Zweifel: An Müttern scheiden sich die Geister. Ganz besonders an der „Mutter an Heim und Herd“ (Peer Steinbrück) oder an der „Sklavin“ (Alice Schwarzer). Ständig werden Mütter bewertet: Sie sind entweder zu jung oder zu alt, zu ehrgeizig oder asozial, haben zu viele oder zu wenig Kinder. Muttersein ist ein Makel, der so schnell wie möglich ausgeglichen werden muss.
Höchste Zeit, dass der scheinbar unauflösliche Konflikt zwischen Erziehung und Karriere nicht allein den Frauen aufgebürdet wird. Höchste Zeit für einen neuen Feminismus, der auch Mütter als seine Klientel begreift.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schmelcher, Antje
Verfasserangabe: Antje Schmelcher
Jahr: 2014
Verlag: Wiesbaden, Orell Füssli
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Gcq 1
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ISBN: 978-3-280-05520-5
2. ISBN: 3-280-05520-2
Beschreibung: 208 S.
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Mediengruppe: Sachbuch