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Sie durften nicht mehr Deutsche sein
jüd. Alltag in Selbstzeugnissen 1933 - 1938
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Verfasserangabe:
Hrsg. Margarete Limberg ; Hubert Rübsaat
Jahr:
1990
Verlag:
Frankfurt [u.a.], Campus-Verl.
Zweigstelle | Signatur | Mediengruppe | Barcode | Standort 2 |
Zweigstelle:
Andernach, ÖB
|
Signatur:
G943
Sie
|
Mediengruppe:
|
Barcode:
10330715
|
Standort 2:
|
Zweigstelle:
Landesbüchereistelle
|
Signatur:
Emp 612
SIE
|
Mediengruppe:
Sachbuch
|
Barcode:
00140615
|
Standort 2:
Unsere Welt
|
Die Selbstzeugnisse, in denen 44 deutsche Juden, denen die Emigration in die USA gelang, das alltägliche Erleben und Schicksal von Juden in den frühen Jahren des Naziregimes 1933/38, von der 1. Ausgrenzung, dem Boykott und frühen Terror um den 1.4.1933, über die Auswirkungen der "Nürnberger Gesetze" bis zur Reichsprogromnacht berichten, stammen aus einer Sammlung autobiographischer Manuskripte der Harvard University in Cambridge, Mass. und des Leo-Baeck-Instituts in New York. Die Herausgeber, erfahrene Rundfunk-Journalisten, haben die Texte sinnvoll geordnet und thematisch gegliedert sowie die 10 Kapitel kurz, aber sachkundig eingeleitet. Die eindrücklichen Zeugnisse erinnern daran, dass alles dies, was dort berichtet wird, vor unseren Augen geschah. Deshalb ist dies auch ein Buch gegen Vergessen und Verdrängen. (2)
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Verfasserangabe:
Hrsg. Margarete Limberg ; Hubert Rübsaat
Jahr:
1990
Verlag:
Frankfurt [u.a.], Campus-Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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G943
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ISBN:
3-593-34288-X
Beschreibung:
372 S.