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Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz

eine kritische Apologie des Christentums Mit einem Nachwort von Peter Sloterdijk
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Girard, René
Verfasserangabe: René Girard
Jahr: 2002
Verlag: München [u.a.], Hanser
Mediengruppe: Sachbuch

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Zweigstelle: Grünstadt, Gymn. Signatur: Kep 1 GIR Mediengruppe: Sachbuch Barcode: 00707072 Standort 2:

Inhalt

Aus dem Französischen von Elisabeth Mainberger-Ruh. Mit einem Nachwort von Peter Sloterdijk. Girard preist das "mimetische Begehren": Jeder Mensch begehrt nur das, was auch ein anderer begehrt. Daraus entsteht Rivalität, die zu einer Gewalteskalation führt - symbolisiert durch einen Satan, der nur durch die Wahl eines Sündenbocks ausgetrieben werden kann. Der kollektive Mord also bildet den Ursprung aller menschlichen Kultur. Rene Girard veranschaulicht die Rolle des Bösen in menschlichen Kulturen an Beispielen aus den Mythen und der Bibel.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Girard, René
Verfasserangabe: René Girard
Jahr: 2002
Verlag: München [u.a.], Hanser
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Kep 1
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ISBN: 3-446-20230-7
Beschreibung: 253 S.
Schlagwörter: Christentum; Gewalt
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Originaltitel: Je vois Satan tomber comme l'éclair
Fußnote: Aus dem Engl. übers.
Mediengruppe: Sachbuch