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Der Mr. Hyde Effekt
ein Werwolfsroman
Verfasser:
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Vance, Steve
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Verfasserangabe:
Steve Vance
Jahr:
2005
Verlag:
Leipzig, Festa Verl.
Mediengruppe:
Schöne Literatur
Zweigstelle | Signatur | Mediengruppe | Barcode | Standort 2 |
Zweigstelle:
Neustadt, Wied, ÖB
|
Signatur:
SL
Van
|
Mediengruppe:
Schöne Literatur
|
Barcode:
00168934
|
Standort 2:
|
Eine Reihe von grausamen Morden in Kalifornien, stets in Vollmondnächten verübt, lässt in dem Horror-Schriftsteller Blake Corbett eine gewagte Theorie reifen.
Horror-Schriftsteller Blake Corbett ist stets auf der Suche nach neuen Themen. Eine Reihe von grausamen, stets in Vollmondnächten verübten Morden mit Spuren von Krallen und Reißzähnen an den Opfern, lässt in ihm die gewagte Theorie eines mordenden Werwolfs reifen. Niemand will ihm zunächst glauben bis auf den Journalisten Doug Morgan, dessen Kolumne über paranormale Phänomene in Kalifornien berüchtigt ist. Doch dann, als man in einem Forschungsinstitut einen Tatverdächtigen verhört, sicherheitshalber angekettet, wird der Albtraum des Mr.-Hyde-Effekts, der Befreiung der brutalen Anteile des menschlichen Wesens, zur tödlichen Realität. Der bereits 1988 entstandene Horrorroman mit einer Fortsetzung hinterlässt ein sehr zwiespältiges Gefühl. Handwerklich solide und spannend dargestellt, wirken die Figuren jedoch oft zu klischeehaft dargestellt und die Handlung wächst nur teilweise über das Niveau einschlägiger B-Filme hinaus, siehe auch Cover.
Verfasserangabe:
Steve Vance
Jahr:
2005
Verlag:
Leipzig, Festa Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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SL
ISBN:
3-86552-010-3
Beschreibung:
411 S.
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Originaltitel:
The hyde effect
Fußnote:
Aus dem Engl. übers.
Mediengruppe:
Schöne Literatur