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Der 21. Juli

Roman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Ditfurth, Christian von
Verfasserangabe: Christian von Ditfurth
Medienkennzeichen: RO
Jahr: 2001
Verlag: München, Droemer

Exemplare

ZweigstelleSignaturMediengruppeBarcodeStandort 2
Zweigstelle: Sprendlingen, SB+ÖB Signatur: DIT Mediengruppe: Schöne Literatur Barcode: 01031186 Standort 2:

Inhalt

Schon einmal schrieb Ditfurth (BA 11/99 - über die deutsche Vereinigung) Geschichte um und gewann mit dem "Was wäre, wenn"-Spiel überraschend neue historische Einsichten. Wie auch jetzt; Nun darf Stauffenberg am 20. Juli 1944 erfolgreich sein; Himmler übernimmt nach Hitlers Tod die Macht, lässt eine deutsche Atombombe über Minsk zünden und beginnt später einen Deal mit Stalin-Nachfolger Berija. Darin eng verstrickt und meist fremdgesteuert ist der einst kommunistische SS-Sturmbannführer Werdin - wie ein Schräubchen im Getriebe der Macht, ob als Moskauer Kundschafter oder als CIA-Agent. Im etwas kantig gestylten und erzählerisch nicht gerade flamourösen Spionageroman entwirft Ditfurth im Stil einer - hier natürlich oft fiktiven - Dokumentarstory mit langen Prosapassagen ein Albtraumszenarium deutsch-sowjetischer Geschichte. Um das Aberwitzige imaginär-absurder Handlungsstränge zu begreifen, sind historische Kenntnisse vonnöten. Aber insbesondere Freunde von Spionage- und Kriegsromanen werden sich auch so an der reißerisch-realistischen Handlungsführung mit gleich mehreren Thriller-Showdowns begeistern.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Ditfurth, Christian von
Verfasserangabe: Christian von Ditfurth
Medienkennzeichen: RO
Jahr: 2001
Verlag: München, Droemer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Zba
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Politthriller
ISBN: 3-426-27199-0
Beschreibung: 412 S.
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