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Polyphonie des Holocaust
Stimmen zur Erinnerungskultur
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Verfasserangabe:
Hrsg. Maria Anna Potocka Übersetzung: Mirko Kraetsch, Anna Kröger, Leandra Rhoese, Bernd Stiegler, Andreas Volk
Jahr:
2020
Verlag:
Göttingen, Wallstein Verl.
Zweigstelle | Signatur | Mediengruppe | Barcode | Standort 2 |
Zweigstelle:
Mainz, LpB
|
Signatur:
13- 9574
|
Mediengruppe:
|
Barcode:
000006487
|
Standort 2:
|
Angaben aus der Verlagsmeldung:
Erinnerung und künstlerische Darstellung des Holocaust als kontroverse Themen
Polyphonie des Holocaust. 100 Stimmen zur Erinnerungskultur befasst sich mit dem Problem der Darstellung und Interpretation des Holocaust. Das Museum für Gegenwartskunst in Krakau (MOCAK) und das Zentrum für verfolgte Künste in Solingen legten Intellektuellen – Philosoph*innen, Historiker*innen, Psychiater*innen, Künstler*innen, Kurator*innen und Schriftsteller*innen – eine Reihe von Fragen vor, die in diesem Zusammenhang heute von größter Relevanz zu sein scheinen: Gefragt wurde nach der Erinnerung an den Holocaust, wie er beschrieben werden sollte und wo die Grenzen der künstlerischen Freiheit beim Thema „Holocaust“ verlaufen. Es handelt sich also weniger um ein Buch über den Holocaust, sondern vielmehr um eines, das sich mit der Verantwortung für ihn beschäftigt.
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Verfasserangabe:
Hrsg. Maria Anna Potocka Übersetzung: Mirko Kraetsch, Anna Kröger, Leandra Rhoese, Bernd Stiegler, Andreas Volk
Jahr:
2020
Verlag:
Göttingen, Wallstein Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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13- 95
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ISBN:
978-3-8353-3176-1
2. ISBN:
3-8353-3176-0
Beschreibung:
349 Seiten : Illustrationen
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