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Damit die Trauer Worte findet
Gespräche mit Zurückbleibenden nach einem Suizid
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Böhle, Solveig
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Verfasserangabe:
Solveig Böhle
Jahr:
1992
Verlag:
München [u.a.], Scherz
Zweigstelle | Signatur | Mediengruppe | Barcode | Standort 2 |
Zweigstelle:
Andernach, ÖB
|
Signatur:
Psy521
Boe
|
Mediengruppe:
|
Barcode:
10107041
|
Standort 2:
|
Zweigstelle:
Mutterstadt, ÖB
|
Signatur:
Vam
BOEH
|
Mediengruppe:
|
Barcode:
00317699
|
Standort 2:
|
Während das Thema Suizid in der Literatur längst kein Tabu mehr ist (vgl. etwa Diekstra/McEnery: BA 8/92), gibt es nach wie vor nur eine Handvoll Bücher, die sich mit der Situation der zurückbleibenden Angehörigen befassen: ihrer Trauer, ihren Schuldgefühlen, ihren Bemühungen, das Unbegreifliche zu verstehen oder zu respektieren, und ihren Versuchen, dem eigenen Dasein noch Sinn abzugewinnen. Eine geradezu überlebenswichtige "Strategie" besteht in der offenen Kommunikation über das tragische Ereignis. Das jedenfalls legt die Lektüre dieses leicht zugänglichen, persönlich anrührenden Bändchens nahe, in dem die norwegische Journalistin und Rundfunk-Redakteurin S. Böhle Interviews und (z.T. von einem Psychiater beigesteuerte) Kommentare aus ihrer Sonderreihe "Jemand bleibt zurück" zusammenfasst. Eher eine Art Trost-Brevier für Betroffene (ohne jeden betulichen Touch), insofern eine Ergänzung zu den detaillierten Gesprächsprotokollen von U. Heilborn-Maurer (BA 5/88). (2)
Verfasserangabe:
Solveig Böhle
Jahr:
1992
Verlag:
München [u.a.], Scherz
Aufsätze:
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Systematik:
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Psy521
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ISBN:
3-502-15050-8
Beschreibung:
1. Aufl., 128 S.
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Originaltitel:
Noen blir tilbake
Fußnote:
Aus dem Norweg. übers.