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Der Naturgarten

Um sich mit der Idee des Autors anzufreunden, bedarf es nicht unbedingt eines Grundbesitzes, auch ein kleines Vorgärtchen von drei Quadratmetern Größe reicht schon aus. Schwarz argumentiert vor allem gegen Monokultur (z.B. Bodenbedecker) Zierrasen und Bevorzugung "exotischer Pflanzen" (z.B. Koniferen aus anderen Klimazonen). Diese Art von Gartengestaltung führe zur Verarmung, zum drastischen Rückgang der einheimischen Pflanzen- und in der Folge davon auch der Tierarten und zur Zerstörung des ökologischen Gleichgewichts.
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schwarz, Urs; Hrsg. v. World Wildlife Fund (WWF)
Verfasserangabe: Urs Schwarz ; Hrsg. v. World Wildlife Fund (WWF)
Jahr: 1980
Verlag: Frankfurt/M., Krüger

Exemplare

ZweigstelleSignaturMediengruppeBarcodeStandort 2
Zweigstelle: Nastätten, IGS Signatur: Ua Sch 604 Mediengruppe: Barcode: 00037884 Standort 2:
Zweigstelle: Pirmasens,Leibniz Gy Signatur: BIO Botanik Schwa Mediengruppe: Barcode: 00026246 Standort 2:

Inhalt

Mehr Platz für einheimische Pflanzen und Tiere

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schwarz, Urs; Hrsg. v. World Wildlife Fund (WWF)
Verfasserangabe: Urs Schwarz ; Hrsg. v. World Wildlife Fund (WWF)
Jahr: 1980
Verlag: Frankfurt/M., Krüger
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ISBN: 3-8105-1803-4
Beschreibung: 5. / 56.-65. Tsd., 96 S
Schlagwörter: Einheimisch; Gleichgewicht; Naturwissenschaft
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Fußnote: Vorwort von Horst Stern, Illustrationen von Gustav Forster