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Maikäfer, flieg!
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Jahr:
2017
Zweigstelle | Signatur | Mediengruppe | Barcode | Standort 2 |
Zweigstelle:
Bad Dürkheim, ÖB
|
Signatur:
DVD
Jugendfilm
|
Mediengruppe:
|
Barcode:
00238635
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Standort 2:
DVD
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Zweigstelle:
Bad Neuenahr, ÖB
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Signatur:
DVD 1575
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Mediengruppe:
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Barcode:
000817000115
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Standort 2:
Lesesaal Obergeschoss
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Zweigstelle:
Landesbüchereistelle
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Signatur:
DVD-S
MAI
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Mediengruppe:
DVD
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Barcode:
000000537186
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Standort 2:
|
Zweigstelle:
Landesbüchereistelle
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Signatur:
MAI
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Mediengruppe:
DVD
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Barcode:
000000426565
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Standort 2:
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Zweigstelle:
Zell (Mosel), ÖB
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Signatur:
DVD-S
MAI
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Mediengruppe:
DVD
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Barcode:
000000537186
|
Standort 2:
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Wien 1945: Das Ende des Zweiten Weltkrieges, gesehen mit Kinderaugen. Die neunjährige Christl weiß vom Frieden genauso wenig, wie die Kinder heute vom Krieg wissen. Ausgebombt und vollkommen mittellos flüchtet sie mit ihrer Familie in eine noble Villa in Neuwaldegg. Nach der Kapitulation der Nazis quartieren sich Soldaten der Roten Armee im Haus ein. Alle fürchten sich vor den als unberechenbar geltenden Russen. Nur Christl nicht. Für sie ist die allgemeine Anarchie vor allem ein großes Abenteuer und in Cohn, dem russischen Koch, findet sie sogar einen richtigen Freund. „Maikäfer, flieg!“ nimmt ganz die Perspektive der kleinen Heldin ein. So muss Krieg gewesen sein, so lapidar im Alltag, so stechend im Bauch, so lustig, weil man an einem Wundertag den Teller ablecken durfte, ohne geschimpft zu werden. Herausragend: Jungstar Zita Gaier, die Courage, kindliche Widerborstigkeit und Neugier in ihrer Rolle als Christl vereint und für herzerwärmende Momente sorgt. Pressezitate: - „Bewegende Adaption von Christine Nöstlingers Kinderbuch.“ Arte Journal - “ … hält sich eng an die Vorlage und erzählt trotzdem mit ganz eigenem Charme vom kleinen Glück in der unglücklichen Welt.“ Brigitte - „Großartige Verfilmung von Christine Nöstlingers Jugendroman, die ganz aus der Perspektive des Mädchens erzählt ist. Herausragend“ Deutschlandfunk „Corso“ - „Warmherzig…Schönes, gutes Kino!“ B.Z. - „Dramatische Ereignisse aus der Sicht eines Kindes zu erzählen, geht im Kino oft schief. Entweder die Geschichte langweilt in ihrer Vorhersehbarkeit – oder die altklugen Kleinen nerven den Zuschauer. Der österreichischen Regisseurin Mirjam Unger gelingt jetzt mit „Maikäfer flieg!“ die erfreuliche Ausnahme…Allen Kindern (ab zehn Jahren) und Erwachsenen zu empfehlen, die einen glaubwürdigen Einblick in die frühe Nachkriegszeit erhalten wollen.“ Münchner Merkur
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Jahr:
2017
Aufsätze:
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Jugendfilm
Beschreibung:
105 Min.
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