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Loreley

Chorbuch Deutsche Volkslieder für gemischten Chor
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Verfasserangabe: in Verbindung mit dem Deutschen Musikrat herausgegeben von Volker Hempfling und Günter Graulich
Verlag: Carus

Exemplare

ZweigstelleSignaturMediengruppeBarcodeStandort 2
Zweigstelle: Mainz, ÖB Signatur: B 120 LOR Mediengruppe: Barcode: 36-81843259 Standort 2:

Inhalt

Enthält: Abend wird es wieder. Ach bittrer Winter. Ach Elslein, liebes Elslein mein. Ade zur guten Nacht. All mein Gedanken, die ich hab. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor Tore. An der Saale hellem Strande. Ännchen von Tharau. Auf auf zum fröhlichen Jagen. Auf de schwäbische Eisebahne. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Bald gras i am Acker. Bunt sind schon die Wälder. Das Lieben bringt groß Freud. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. Da unten im Tale. Der Jäger längs dem Weiler ging. Der Kuckuck auf dem Zaune saß. Der Kuckuck und der Esel. Der kühle Abendwind. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich nicht schlafen gehn. Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Blümelein, sie schlafen. Die Gedanken sind frei. Du, du liegst mir im Herzen. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Erlaube mir, feins Mädchen. Es dunklet schon in der Heide. Es, es, es und es. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es geht ein dunkle Wolk herein. Es klappert die Mühle am rauschenden Bach. es saß ein schneeweiß' Vögelein. Es sungen drei Engel. Es taget vor dem Walde. Fein sein, beinänder bleibn. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Geh aus, mein Herz, und suche Freund. Gesegen dich Laub. Grüß Gott, du schöner Maien. Gut'n Abend euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Hab mein Wage vollgelade. Hab oft im Kreise der Lieben. Heißa Kathreinerle. Himmelsau, licht und blau. Hoch auf dem gelben wagen. Horch, was kommt von draußen rein. Ich bin das ganze Jahr vergnügt. Ich fahr dahin. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich hab die Nacht geträumet. Ich steh an deinen Krippen hier. Ich weißnicht, was soll es bedeuten. Im Frühtau zu Berge. Im Krug zun grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald, im hellen Sonnenschein. Im Wald und auf der Heide. In einem kühlen Grunde. Innsbruck, ich muss dich lassen. In stiller Nacht. Jäger und Kuckuck. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommen die lustigen Tage. Kein schöner Land. Kuckuck, Kuckuck ruft's aus dem Wald. Kume, kum, Gselle min. Lasst doch der Jugend ihren Lauf. Leise rieselt der Schnee. Lieb Nachtigall, wach auf. Maienzeit bannet Leid. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Muss i denn zum Städtele naus. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun ruhen alle Wälder. Nun sich der Tag geendet hat. Nun will der Lenz uns grüßen. Nun wollen wir singen das Abendlied. O du fröhliche. O du schöner Rosengarten. O du stille Zeit. O Tannenbaum, du trägst ein'n grünen Zweig. O Welt, ich muss dich lassen. Rosastock, Holderblüt. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sankt Martin. Schön ist die Welt. Schwäbisches Quodlibet. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. So sei gegrüßt viel tausendmal. So treiben wir den Winter aus. 's sitzt a kleins Vögele im Tannawald. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stille Nacht, heilige Nacht. Süßer die Glocken nie klingen. Trariro, der Sommer, der ist do. Und in dem Schneegebirge. Verstohlen geht der Mond auf. Viel Freuden mit sich bringet. Wach auf, meins Herzens Schöne. Weiß mir ein Blümlein blaue. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn der Frühling kommt. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn zu meim Schätzle kommst. Wie lieblich schallt durch Busch und Wald. wie schön blüht uns der Maien. Winter ade! Wir pflügen und wir streuen. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz

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Fußnote: Bestellnummer; Carus 2.201