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Serengeti darf nicht sterben + Kein Platz für wilde Tiere
Verfasserangabe:
Bernhard Grzimek ; Heinz Kuntze-Just
Jahr:
2004
Verlag:
Frankfurt, Universal Pictures
Zweigstelle | Signatur | Mediengruppe | Barcode | Standort 2 |
Zweigstelle:
Bad Dürkheim, ÖB
|
Signatur:
DVD
Dokumentarspiel
|
Mediengruppe:
|
Barcode:
00228493
|
Standort 2:
Naturwissenschaften
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Serengeti darf nicht sterben:
Der geniale Doku-Klassiker aus der afrikanischen Serengeti-Steppe setzt sich für sinnvollen Tierschutz ein und berichtet spannend und mit großem Informationswer vin den wissenschaftlichen Voraussetzungen für ein besseres Miteinander unter den Lebewesen. Dieser unerreichte Meilenstein des Tierfilms wurde zu Recht 1959 preisgekrönt mit dem Oscar für den besten Dokumentarfilm. Die fesselnden Tierszenen aus der Savanne blieben bis heute vorbildhaft für das Genre. Doch für die faszinierenden Bilder zahlte Grzimek einen hohen Preis: Sohn Michael stürzte während der Forschungsarbeiten mit dem Flugzeug ab.
Kein Platz für wilde Tiere:
Der legendäre Dokumentarfilm, der sich eindringlich für die Rettung der Tierschutzgebiete in Afrika einsetzt. in beeindruckender Farbgebung und Kameraarbeit wird die zerstörerische Kraft der Zivilisation ergreifend dargestellt. Tierkundlich hoch interessant und 1956 bei den Berliner Filmfestspielen mit zwei Goldenen Bären preisgekrönt. Eine Warnung, die heute mehr denn je Bedeutung hat!
Verfasserangabe:
Bernhard Grzimek ; Heinz Kuntze-Just
Jahr:
2004
Verlag:
Frankfurt, Universal Pictures
Aufsätze:
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Beschreibung:
ca.170 min.
Fußnote:
OSCAR 1959