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Ich traue meiner Wahrnehmung

sexueller und emotionaler Mißbrauch oder das Allerleirauh-Schicksal
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Röhr, Heinz-Peter
Verfasserangabe: Heinz-Peter Röhr
Jahr: 2005
Verlag: Düsseldorf [u.a.], Walter

Exemplare

ZweigstelleSignaturMediengruppeBarcodeStandort 2
Zweigstelle: Andernach, ÖB Signatur: So22 Roe Mediengruppe: Barcode: 10569979 Standort 2:

Inhalt

So dramatisch Märchen auch oft verlaufen, sie enden immer glücklich, halten "mit unerschütterlichem Optimismus daran fest, daß es Heilung, Erlösung gibt". Spiegelt ein Märchen die Problematik eines Menschen wider, "erweist es sich für den psychotherapeutischen Prozeß als besonders wertvoll". Ruhig und einfühlsam, für Betroffene gut nachvollziehbar, erhellt Röhr die Mißbrauchsproblematik und ihre gelungene Überwindung im Märchen vom Allerleirauh. Trotz höchster Not gelingt es dem Allerleirauh, eine Überlebensstrategie zu entwickeln, zu einem positiven Bild seiner selbst zu finden - ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Heilung. Denn "starke innere Bilder haben die Tendenz, sich in der Realität zu verwirklichen", weiß Röhr aus über 20jähriger Arbeit mit Suchtkranken. Sein Buch empfiehlt er mit Recht als einen Beitrag zur "Bibliotherapie" ("... die über das Lesen von Texten eine vertiefte Kenntnis von psychischen Störungen vermittelt und einen Weg aus dem Dilemma zeigt"). (2)

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Röhr, Heinz-Peter
Verfasserangabe: Heinz-Peter Röhr
Jahr: 2005
Verlag: Düsseldorf [u.a.], Walter
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Systematik: Suche nach dieser Systematik So22
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ISBN: 3-530-40035-1
Beschreibung: 5. Aufl., 191 S.
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