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Der Kalligraph von Isfahan

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Cheheltan, Amir H.
Verfasserangabe: Amir H. Cheheltan
Jahr: 2016
Verlag: München, C.H. Beck
Mediengruppe: Schöne Literatur

Exemplare

ZweigstelleSignaturMediengruppeBarcodeStandort 2
Zweigstelle: Bad Dürkheim, ÖB Signatur: CHE Mediengruppe: Schöne Literatur Barcode: 00224572 Standort 2: Historisches
Zweigstelle: Speyer, ÖB Signatur: 08 CHEH Mediengruppe: Barcode: 910000073092 Standort 2: ZE|E

Inhalt

In seinem Roman "Der Kalligraph von Isfahan" erzählt Amir Hassan Cheheltan von Isfahan im Jahre 1722, von Überleben, verbotener Liebe und Flucht, von Krieg und Hunger und vom Zusammenprall verschiedener religiöser Kulturen, vom ewigen Kampf fundamentalistischer Asketen gegen Wein, Musik und Tanz, Poesie und deren Wahrheit.
 
Ein Manuskriptfund führt den Erzähler der Rahmenhandlung zurück in die Vergangenheit: Es sind die letzten Monate der Herrschaft der persischen Safawiden, die ihre Hauptstadt Isfahan zur prächtigsten Stadt der Welt ausgebaut haben und Handelsbeziehungen in die ganze Welt unterhalten. Aber vor den Toren der Stadt stehen afghanische Stammeskrieger und drohen sie zu erobern. Und es ist die Geschichte von Allahyâr, dem Enkel des berühmten Kalligraphen von Isfahan, eines alten Sufis und Wundertäters, der das einzige Exemplar von Rumis mystischem Hauptwerk besitzt. Für die strengen Mullahs, die bald allein herrschen werden, ebenso ketzerisch wie ein kleiner Teppich, in den das Bild einer nackten Europäerin eingeknüpft ist, der Französin Marie Petit. Sie ist Allahyârs Mutter...

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Cheheltan, Amir H.
Verfasserangabe: Amir H. Cheheltan
Jahr: 2016
Verlag: München, C.H. Beck
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Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Historisches
ISBN: 978-3-406-68345-9
2. ISBN: 3-406-68345-2
Beschreibung: 347 S.
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Mediengruppe: Schöne Literatur