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Die Galeere
Roman
Verfasser:
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Werner, Bruno E.
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Medienkennzeichen:
RO
Jahr:
1991
Verlag:
Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verl.
Zweigstelle | Signatur | Mediengruppe | Barcode | Standort 2 |
Zweigstelle:
Adenau, Gymnasium
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Signatur:
Zba/Wer
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Mediengruppe:
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Barcode:
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Standort 2:
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Der zwischen 1943 und 1945 geschriebene Roman des Kunsthistorikers und Feuilletonredakteurs Werner (1896-1964) ist ein Dokument über die Zeit zwischen dem 31. 1. 33 und dem Frühjahr 45. Aus der Perspektive des Bürgertums betrachtet Werner an einer Fülle von Einzelschicksalen die Stimmungslage im 3. Reich, das Mitmachen der Menschen trotz innerer Vorbehalte, er gibt Beispiele für den Galgenhumor, für Widerstand und Bedrohung durch die Gestapo. Georg Forster, die Mittelpunktfigur des Geschehens, ist mit einer Halbjüdin verheiratet, die beim Bombenangriff auf Dresden umkommt (der Untergang Dresdens gehört mit zu den bewegendsten Szenen des Buches). Vieles lässt sich entschlüsseln, doch das Buch ist kein Schlüsselroman, die Darstellung ist fast sachlich, wären nicht die beiden Engel (wie in K. Manns "Vulkan"), die die Apokalypse begleiten. Zuerst 1949, 1958 überarbeitet (vorliegende Fassung). Einer der bewegendsten Romane über diese finstere Zeit. - Für alle.
Medienkennzeichen:
RO
Jahr:
1991
Verlag:
Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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Zba
ISBN:
3-596-29224-7
Beschreibung:
Ungekürzte Ausg., 415 S.
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