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Espelkamp

Nordrhein-Westfalen
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Medienkennzeichen: Prospekt
Jahr: 2016
Reihe: 148

Exemplare

ZweigstelleSignaturMediengruppeBarcodeStandort 2
Zweigstelle: Simmern, ÖB Signatur: ESPE Mediengruppe: Barcode: 00089777 Standort 2:

Inhalt

Espelkamp wurde 1229 erstmals urkundlich erwähnt und wuchs in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf den Resten einer ehemaligen Heeresmunitionsanstalt zunächst als Lager für Kriegsflüchtlinge, später als moderne Plansiedlung für Vertriebene und Immigranten zur Stadt heran.
Nachbargemeinden sind Hille im Osten, Lübbecke im Süden, Preußisch Oldendorf im Südwesten, Stemwede im Westen, Rahden im Norden (alle Kreis Minden-Lübbecke) und die niedersächsische Samtgemeinde Uchte (Landkreis Nienburg/Weser) im Nordosten.
 
Ausdehnung und Nutzung des Stadtgebiets
Die Gemeinde umfasst eine Fläche von 84,1 km². In Nord-Süd-Richtung erstreckt sich das Stadtgebiet rund 10 km. Die West-Ost-Ausdehnung beträgt maximal etwa 13 km.
 
Wie das gesamte Mindener Land ist auch Espelkamp agrarisch geprägt. Größere Waldgebiete gibt es unmittelbar westlich (Kleihügel) und östlich (Osterwald) der Kernstadt. Dieses, und der Umstand, dass die Kernstadt in einem ehemaligen Waldgebiet gebaut wurde und im innerstädtischen Bereich noch heute größere Baumbestände vorhanden sind, verliehen Espelkamp den Ruf einer „Stadt im Wald“. Der bewaldete Anteil ist zwar im Verhältnis zum Landesdurchschnitt unterrepräsentiert, liegt aber deutlich über dem Kreisdurchschnitt.

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Reihe: 148
Schlagwörter: Espelkamp; Nordrhein-Westfalen; Reise; Reiseführer
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