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Magische Riten und Kulte
das dunkle Europa
Verfasser:
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Braem, Harald
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Verfasserangabe:
Harald Braem
Jahr:
1995
Verlag:
Stuttgart [u.a.], Weitbrecht
Zweigstelle | Signatur | Mediengruppe | Barcode | Standort 2 |
Zweigstelle:
Andernach, ÖB
|
Signatur:
Ge32
Bra
|
Mediengruppe:
|
Barcode:
10264942
|
Standort 2:
|
"Ich sage es frei heraus: Es ist beruhigend, dass es heute wieder Hexen gibt", schreibt der Autor - vgl. u.a. "Das magische Dreieck" (BA 8/92) - in seiner anschaulichen, auf eigene Forschungen und Reisen gestützten Darstellung, die den in vielen Ländern vorhandenen Spuren einer "Grossen Urmutter" in einer frühen Hochkultur Europas nachgeht. Wie Uhlig in "Die grosse Mutter lebt" (ID 50/92) - schildert Braem zahlreiche "heilige Orte", Grab- und Kultstätten, Steinkreise und Megalithbauten, deren ursprüngliche, "heidnische" Funktion vielfach christlich unterdrückt wurde, sich aber durch archäologische Forschung, Sagen und Überlieferungen erschliessen lässt. Das mit Farbtafeln und Skizzen ausgestattete Werk huldigt keinem modischen Hexenkult (s. Zitat), sondern deckt vielfältige Erscheinungsformen einer frühgeschichtlichen muttergöttliche Kultur im keineswegs "dunklen" Europa auf. (2)
Verfasserangabe:
Harald Braem
Jahr:
1995
Verlag:
Stuttgart [u.a.], Weitbrecht
Aufsätze:
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Systematik:
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Ge32
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ISBN:
3-522-71630-2
Beschreibung:
1. [Aufl.], 317 S. : Ill. (z.T. farb.), graph. Darst., Kt.
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