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Die Schliefernasen und der kleine Mruschel

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Verfasserangabe: Friedl Hofbauer ; Alena Schulz
Jahr: 1996
Verlag: München [u.a.], Verl. Jungbrunnen
Mediengruppe: Kinder und Jugend

Exemplare

ZweigstelleSignaturMediengruppeBarcodeStandort 2
Zweigstelle: Mutterstadt, ÖB Signatur: 1 HOF Mediengruppe: Barcode: 00313032 Standort 2:

Inhalt

Nicht Schiefer-, sondern Schliefernasen; nicht Muschel, sondern Mruschel; und auch nicht Meerpilz, sodern Meerprilz heisst, was nach dem Willen der - na ja - ein bisschen ver-rückt dichtenden Friedl Hofbauer das Meer bevölkert. Ihre seltsamen Wesen tun nicht viel, sie fahren herum, leuchten mit ihren Augen, sind neugierig oder spielen mit den höchst kuriosen Namen Ball. Auf meerblauen Untergrund setzt die Illustratorin gewagt-skurrile Wesen, die völlig den Wort-Eskapaden des Textes, scharf am Nonsense vorbei, entsprechen, ja das Groteske der Geschichte (die gar keine rechte ist) noch unterstreichen. Den Zauber, der von diesem quer zu lesenden Querformat ausgeht, stellen in diesem Fall die guckenden und zuhörenden Kinder (ab 4 Jahren) selbst her. Ihre Phantasie kriegt Nahrung, und am Schluss werden sie auch noch zum Ausschneiden von Leuchtaugen aufgefordert. Sehr komisch!

Details

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Verfasserangabe: Friedl Hofbauer ; Alena Schulz
Jahr: 1996
Verlag: München [u.a.], Verl. Jungbrunnen
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ISBN: 3-7026-5680-4
Beschreibung: [14] Bl. : überw. Ill. (farb.)
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hofbauer, Friedl; Schulz, Alena
Mediengruppe: Kinder und Jugend