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Briefe an Felice
und andere Korrespondenz aus der Verlobungszeit
Verfasser:
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Kafka, Franz
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Verfasserangabe:
Franz Kafka
Jahr:
1970
Verlag:
Fischer
Mediengruppe:
Schöne Literatur
Zweigstelle | Signatur | Mediengruppe | Barcode | Standort 2 |
Zweigstelle:
Grünstadt, Gymn.
|
Signatur:
Zba
KAF
|
Mediengruppe:
Schöne Literatur
|
Barcode:
00706129
|
Standort 2:
Arbeitsraum Lehrer A2.25
|
Franz Kafka lernt "die Berlinerin" Felice Bauer im August 1912 an einem Abend im Hause Max Brods kennen. Doch erst im September setzt jene Briefflut von Prag nach Berlin ein, deren Ton sich dann sehr schnell von 'Sehr geehrtes Fräulein' über 'Liebstes Fräulein' zu 'Liebste' steigert. Tägliche Briefe, längere Pausen und wieder leidenschaftliche, seitenlange Beschwörungen beleuchten diese Beziehung, die zweimalige Verlobung, die Vermittlungsversuche Max Brods und Grete Blochs, einer Freundin Felicens; die Bindung löst sich erst 1917 mit dem Ausbruch von Kafkas Tuberkulose. Diese Briefe sind mehr als nur ein Dokument einer "privaten" Leidenschaft. Hier wird von neuem sichtbar, wie sich für Kafka Leben und Werk durchdringen: Felice Bauer leiht den Heldinnen seiner Werke, der Frieda Brandenfeld, dem Fräulein Bürstner bis hin zur Frieda des Schlossromans, nicht nur die Initialen ihres Namens. Und die Verbindung scheitert nicht an einer Rivalin, sondern an der Literatur. Die Frage, ob er in einer Ehe mit ihr nicht seinem eigentlichen Beruf untreu werden müsse, sie mit dem Schreiben betrügen werde, beherrscht diese Briefe Kafkas
Verfasserangabe:
Franz Kafka
Jahr:
1970
Verlag:
Fischer
Aufsätze:
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Systematik:
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Zba
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Beschreibung:
782 S.
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Fußnote:
Mediengruppe:
Schöne Literatur