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Sverre will nicht nach Hause

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Wikström, Olga
Verfasserangabe: Olga Wikström
Jahr: 1970
Verlag: Stuttgart, Schwabenverlag

Exemplare

ZweigstelleSignaturMediengruppeBarcodeStandort 2
Zweigstelle: Konz, Gymnasium Signatur: 5.2 Wik Mediengruppe: Barcode: 01016500 Standort 2:

Inhalt

Sverre zeigt sich rührend solidarisch mit seinen Eltern, obwohl sie ihm mit Härte, Gleichgültigkeit und - Schlägen, begegnen. Niemand darf erfahren, woher die schlimmen Streifen auf seinem Rücken stammen, niemand soll annehmen, dass er ohne Frühstück in die Schule kommt. Wenn ihm jemand zu nahe tritt, versteckt er seine Verletzlichkeit hinter aggressiver Ruppigkeit. Die vermisste Geborgenheit findet er eines Tages, auf der Flucht vor dem Teppichklopfer, bei Bauersleuten, die er im Laufe des Sommers als Großeltern "adoptiert ". Bei ihnen wagt er ohne Angst und Verstellung, er selbst zu sein.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Wikström, Olga
Verfasserangabe: Olga Wikström
Jahr: 1970
Verlag: Stuttgart, Schwabenverlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 5.2
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Beschreibung: 1. Aufl., 111 S.
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Originaltitel: Sverre vill inte gä hem
Fußnote: Aus dem Schwedischen übersetzt