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Der Rathenaumord und die deutsche Gegenrevolution
Verfasser:
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Sabrow, Martin
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Verfasserangabe:
Martin Sabrow
Jahr:
2022
Verlag:
Göttingen, Wallstein Verl.
Zweigstelle | Signatur | Mediengruppe | Barcode | Standort 2 |
Zweigstelle:
Mainz, LpB
|
Signatur:
12- 4005
|
Mediengruppe:
|
Barcode:
000007644
|
Standort 2:
|
Angaben aus der Verlagsmeldung:
100 Jahre nach dem Mord an Walther Rathenau – Die Hintergründe des rechten Terrors gegen die erste deutsche Republik.
Am 24. Juni 1922 wurde Walther Rathenau, Reichsaußenminister der Weimarer Republik, auf offener Straße erschossen. Kein anderes Ereignis hat die Republik von Weimar stärker erschüttert als die Serie von Anschlägen von 1921 / 1922, die gegen Rathenau und den früheren Reichsfinanzminister Matthias Erzberger, gegen den ersten deutschen Ministerpräsidenten Philipp Scheidemann und schließlich auch gegen den Publizisten Maximilian Harden verübt wurden.
Martin Sabrow geht der Frage nach: Waren die Attentate aufgehetzten Einzeltätern uzuschreiben, oder steckte hinter ihnen das organisierte Mordkomplott eines eheimbundes? Der schon von den Zeitgenossen verdächtigten Organisation »Consul« konnte (oder wollte) die deutsche Jusitz keine Schuld nachweisen. Und doch hatte sie offensichtlich alle Fäden in der Hand gehabt.
Der Autor deckt die Geschehnisse von damals auf. Er weist die bewusste Rechtsbeugung der konservativ denkenden Justiz nach und erklärt, warum das Ziel der Attentatsserie in der Öffentlichkeit nie vollständig bekannt werden konnte: Sie sollte der geheimgehaltene Auftakt zur deutschen Gegenrevolution werden.
Verfasserangabe:
Martin Sabrow
Jahr:
2022
Verlag:
Göttingen, Wallstein Verl.
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Systematik:
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12- 4
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ISBN:
978-3-8353-5174-5
2. ISBN:
3-8353-5174-5
Beschreibung:
334 S.: Ill.
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