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Die verschenkte Tochter

wie ich meine leiblichen Eltern suchte und meine wahre Heimat fand
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Horny, Tinga
Verfasserangabe: Tinga Horny
Jahr: 2015
Verlag: Köln, Bastei-Lübbe
Reihe: Bastei-Lübbe-Taschenbuch ; 60850 : Erfahrungen
Mediengruppe: Sachbuch
verfügbar in einigen Zweigstellen

Exemplare

ZweigstelleSignaturMediengruppeBarcodeStandort 2
Zweigstelle: Ingelheim, ÖB Signatur: Horny Mediengruppe: Sachbuch Barcode: 00376614 Standort 2: Biografie
Zweigstelle: K'lautern, ÖB Signatur: Bek/ Horn/ Ting Mediengruppe: Barcode: 03715246 Standort 2: Sachbücher
Zweigstelle: Landesbüchereistelle Signatur: Byk HOR Mediengruppe: Sachbuch Barcode: 000000071697 Standort 2: Biografie
Zweigstelle: Mainz, ÖB Signatur: Byk Horny, T. Mediengruppe: Sachbuch Barcode: 36-81466470 Standort 2: Biografien
Zweigstelle: Trierweiler, ÖB + SB Signatur: Byk HOR Mediengruppe: Sachbuch Barcode: 000000135719 Standort 2:
Zweigstelle: Waldfischbach, ÖB Signatur: Be HOR Mediengruppe: Barcode: 05476237 Standort 2:

Inhalt

Der Tod ihres deutschen Adoptivvaters war für die in China geborene Autorin Anlass, ihre Herkunft zu ergründen. Dies führt zur Entdeckungsreise in eine andere Kultur. Ihr erklärt sich, warum sie an ein Waisenhaus "verschenkt" wurde. Ihre Rückkehr ist Heimkehr - zur Adoptivmutter, nach Deutschland.
"Ich war eine Vater-Tochter": Der Tod ihres Adoptivvaters war für die 1958 geborene Journalistin Auslöser, ihre Herkunft zu ergründen. Sie wurde in China geboren, doch ihr "Anders-Aussehen" war Tabuthema in der Familie im bayerischen Dorf und sie "wusste nicht, was China war und welche Werte dort galten". Ihre Recherche entwickelt sich zum Lebensrätsel, zuletzt erklären sich ihr die Gründe der leiblichen Eltern, die neugeborene Tochter einem deutschen Waisenhaus zu "schenken". Ganz zuletzt erfährt sie, dass auch ihr leiblicher Vater ein anderer ist ... Schon während Studienjahren im Ausland - insbesondere in China - erlebte sie immer wieder, wie deutsch sie ist, ihre Geschichte nun lehrt sie, "dass Blut weniger bindet als ein gemeinsames Leben". Ihre Adoptivfamilie hat sie geprägt, "wir haben keine genetischen Gemeinsamkeiten, aber niemand kann unsere Verbindung je in Frage stellen". Sie nimmt Leser mit auf eine Entdeckungsreise in eine andere Kultur, ihre Rückkehr ist Heimkehr - zur Adoptivmutter, die liebevoll und offen auf ihre Erlebnisse reagiert: "Das klingt ja spannend. Erzähl mal" ... (2)

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Horny, Tinga
Verfasserangabe: Tinga Horny
Jahr: 2015
Verlag: Köln, Bastei-Lübbe
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Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Biografie
ISBN: 978-3-404-60850-8
2. ISBN: 3-404-60850-X
Beschreibung: Orig.-Ausg., vollst. Taschenbuchausg., 189 S.
Reihe: Bastei-Lübbe-Taschenbuch ; 60850 : Erfahrungen
Schlagwörter: Adoptivkind; Belletristische Darstellung
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Sprache: de
Mediengruppe: Sachbuch