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Und trotzdem sind sie meine Töchter

der Kampf um zwei psychisch verwahrloste Kinder
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Landeck, Helen
Verfasserangabe: Helen Landeck
Jahr: 1995
Verlag: Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verl.
Reihe: Fischer; 12618 , Lebenskrisen, Lebenschancen
Mediengruppe: Sachbuch

Exemplare

ZweigstelleSignaturMediengruppeBarcodeStandort 2
Zweigstelle: Hauenstein, ÖB Signatur: Be LAN Mediengruppe: Sachbuch Barcode: 74782997 Standort 2:

Inhalt

Eine Bilderbuchfamilie: die Eltern, wissenschaftlich und künstlerisch tätig, gutbürgerlich, wohlhabend, dazu 2 reizende Adoptivtöchter. Mit Beginn der Pubertät werden bei beiden Mädchen Spätschäden frühkindlicher Heimerziehung deutlich, für die Eltern beginnt das Familienleben zur Hölle zu werden. Schuleschwänzen, Schulabbruch, Diebstähle, Rauschgift, ungewollte Schwangerschaften, Psychiatrie, Haftstrafen ... Versuche, den Mädchen ein geregeltes Leben zu ermöglichen, scheitern immer wieder. Doch die Eltern geben ihre Kinder nicht verloren. In Briefen an die Freundin beschreibt Landeck den 10 Jahre währenden Kampf, wie mit Liebe, unendlicher Geduld, Leidensbereitschaft und einem stärkenden Glauben es doch gelingt, die Töchter schrittweise zu stabilisieren. Als ermutigende Hilfe für LeserInnen mit Problemkindern. (2)

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Landeck, Helen
Verfasserangabe: Helen Landeck
Jahr: 1995
Verlag: Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Be, Gcl
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ISBN: 3-596-12618-5
Beschreibung: Orig.-Ausg., 235 S.
Reihe: Fischer; 12618 , Lebenskrisen, Lebenschancen
Schlagwörter: Adoptivkind; Erlebnisbericht; Pubertät; Verwahrlosung
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Mediengruppe: Sachbuch