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Giftspuren
Verfasser:
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Knappe, Heinz
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Verfasserangabe:
Heinz Knappe
Jahr:
1986
Verlag:
Baden-Baden, Signal-Verl.
Mediengruppe:
Kinder und Jugend
Zweigstelle | Signatur | Mediengruppe | Barcode | Standort 2 |
Zweigstelle:
Konz, Gymnasium
|
Signatur:
5.2
Kna
|
Mediengruppe:
Kinder und Jugend
|
Barcode:
01009547
|
Standort 2:
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Lutz ein junger Bergmann, der sich bisher wenig um Umweltfragen gekümmert hat. Durch Zufall (eine Namensgleichheit und die Bekanntschaft mit einem umweltpolitischen engagierten Mädchen) gerät er zwischen die Fronten zweier Interessengruppen: ein Chemieunternehmen, das 2 besonders brutale Privatdetektive auf ihn angesetzt auf der einen, auf der anderen Seite Grundstücksbesitzer, die herausgefunden haben, dass ihre Häusser und Gärten auf einer ehemaligen Giftmülldeponie eben dieser Firma liegen. Diesen ist Lutz entscheidend behilflich. Am Ende aber, als er merkt, dass es nur um Geld ging, kommt er sich - zu Recht - missbraucht vor. Mir erscheint die ganze Geschichte schlecht konstruiert, die Sprache maniriert, das vermittelte Weltbild zu negativ. Dazu kommen ca. 30 Druckfehler auf 100 Seiten. - Nicht zu empfehlen.
Verfasserangabe:
Heinz Knappe
Jahr:
1986
Verlag:
Baden-Baden, Signal-Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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5.2
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ISBN:
3-7971-0253-4
Beschreibung:
143 S.
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Fußnote:
Mediengruppe:
Kinder und Jugend