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Die Surrealistin

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Carter, Michaela
Verfasserangabe: Michaela Carter
Jahr: 2020
Verlag: München, Kindler
Mediengruppe: Schöne Literatur
verfügbar in einigen Zweigstellen

Exemplare

ZweigstelleSignaturMediengruppeBarcodeStandort 2
Zweigstelle: Bad Dürkheim, ÖB Signatur: CAR Mediengruppe: Schöne Literatur Barcode: 00250787 Standort 2:
Zweigstelle: Ober-Olm, ÖB Signatur: CAR Mediengruppe: Schöne Literatur Barcode: 75935525 Standort 2:
Zweigstelle: Sprendlingen, SB+ÖB Signatur: CAR Mediengruppe: Schöne Literatur Barcode: 01078886 Standort 2:

Inhalt

Den Untersuchungsgegenstand dieser Abhandlung bildet das Sicherheits- und Bewachungsgewerbe, eine Wachstumsbranche mit nach wie vor erheblichen Zuwachsraten. Den grundlegenden Ansatz bildet dabei der Rechtsvergleich mit der US-amerikanischen "private security". Es wird untersucht, ob und inwieweit diese beiden Institutionen vergleichbar sind, welche Aufgaben mit welchen Befugnissen von den jeweiligen Sicherheitsdienstleistern erfüllt werden und welche Möglichkeiten, aber auch Risiken, mit diesem Tätigwerden und insbesondere mit einem weiteren Wachstum der Branche verbunden sind. Zweck der Untersuchung ist dabei neben der Darstellung des rechtlichen Umfeldes und der damit verbundenen Problemstellungen primär das Aufzeigen der jeweiligen US-amerikanischen Lösungsansätze. Hieraus resultiert der wertende Vergleich mit Deutschland. Dabei wird festgestellt, daß die "private security" in den USA im Vergleich zu den staatlichen Polizeikräften zahlenmäßig einen wesentlich höheren Stellenwert einnimmt als das deutsche Sicherheitsgewerbe und dabei auch deutlich stärker in eigentlich dem Staat vorbehaltene Aufgabenbereiche vordringt, diese auch teilweise mit umfassenden hoheitlichen Befugnissen ausfüllt. Während die Entwicklung des Bewachungsgewerbes in Deutschland - insbesondere unter Heranziehung des staatlichen Gewaltmonopols - wachsam und kritisch beobachtet wird, findet eine Beurteilung der "private security" in den USA lediglich am Maßstab von Grundrechten einzelner, insbesondere von grundrechtlich manifestierten Beweisverwertungsverboten statt. Dies ist auch auf das teilweise grundlegend verschiedene Staatsverständnis in beiden Ländern zurückzuführen. Gerade im Hinblick auf die Gefahren, die von einem immer stärker wachsenden Sicherheitsgewerbe ausgehen, sollte jedoch die in Deutschland vorherrschende Wachsamkeit und Vorsicht auch bei der zukünftigen Entwicklung der Privaten beibehalten werden, sollte insbesondere auch sichergestellt werden, daß die in diesem Bereich Tätigen eine fundierte, ihrer Verantwortung und ihrem Gefährdungspotential gerecht werdende Ausbildung erhalten. Brave Frauen schreiben selten Geschichte.1937. Als die junge Engländerin Leonora Carrington den berühmten Surrealisten Max Ernst kennenlernt, ist er ein verheirateter Mann. Er führt sie in die Pariser Künstlerszene um Salvador Dalì und Pablo Picasso ein, und bald wird aus der leidenschaftlichen Affäre eine Liebesbeziehung. Das Paar zieht nach Südfrankreich, wo Carrington sich der Malerei verschreibt. Doch dann bricht der 2. Weltkrieg aus, Max Ernst wird von den Franzosen inhaftiert. Jahre später findet er ihr gemeinsames Haus leer vor. Er macht sich auf die Suche nach ihr. Doch Leonora hat mittlerweile begonnen, sich als Frau und Künstlerin zu emanzipieren. Auch von Max Ernst.Die packende Lebensgeschichte einer der wichtigsten Vertreterinnen des Surrealismus

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Carter, Michaela
Verfasserangabe: Michaela Carter
Jahr: 2020
Verlag: München, Kindler
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ISBN: 978-3-463-00001-5
2. ISBN: 3-463-00001-6
Beschreibung: 528 S.
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